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Alunorte wird weiterhin 50 Prozent der Kapazität produzieren, bis das Embargo im Strafverfahren aufgehoben wird.

Die Entscheidung im Zivilprozess kam nach der Anhörung vom 12. April dieses Jahres zustande. Alunorte und das „Ministerio Publico“ hatten dort dem Bundesgericht eine gemeinsame Petition überreicht, beide Embargos aufzuheben.

„Ich bin für die Unterstützung unseres lokalen Umfelds und unserer Mitarbeiter sehr dankbar. Wir freuen uns darauf, unseren Betrieb wieder hochfahren zu können – zum Wohle von Alunorte, aber auch zum Wohle des Bundesstaates Para, in dem unser Werk steht“, sagt John Thuestad, Leiter des Hydro-Geschäftsfelds „Bauxit und Alumina“.

Da das Embargo für die neue Deponie weiter in Kraft bleibt, konzentriert sich Alunorte vorerst weiter darauf, die neue Filterpresstechnik auf der bestehenden Deponie DRS1 einzusetzen. Die Restlaufzeit dieser Deponie schätzt das Unternehmen auf acht bis 18 Monate, abhängig von der Produktionsleistung. Derzeit laufen weitere geotechnische Untersuchungen, die eine Verlängerung der Restlaufzeit der Deponie zum Ziel haben.

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