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Mit den Schrottpaketen hatte Hydro im März dem international renommierten Künstler aus Mönchengladbach die Installation seiner imposanten „Silberlicht-Mauer“ ermöglicht. „Zu unserer großen Freude haben von März bis Juli 25.450 Besucher die spektakulären, fantasievollen und poetischen "Lichtzaubereien" von Heinz Mack gesehen“, sagt Henriette Pleiger, Ausstellungsleiterin der Bundeskunsthalle.

Gestern wurde der Alu-Wall im Atrium der Kunsthalle abgebaut. An Karneval hatte das Auftürmen zwei Tage gedauert. Nun stapelten fleißige Hände binnen weniger Stunden die bis zu 18 Kilogramm schweren Pakete gepresster Folienreste in Bonn auf Paletten.

Heute landeten die Pakete wieder in der Reststoffhalle des Walzwerks Grevenbroich und werden bald im großen Schmelzofen des Hydro-Rheinwerks in Neuss recycelt, um ein nächstes Mal zu dienen: als Schutzfolie für Säfte, Schokolade, Joghurt oder Tabletten.

 

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