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Die neue Konzernvereinbarung wurde von Norsk Hydro ASA geschlossen und ersetzt die früheren EBR-Verträge, die von Hydro Aluminium AS geschlossen worden waren.

Die EU-Richtlinie über Europäische Betriebsräte wurde seinerzeit geschaffen, um die Zusammenarbeit und Information zwischen Arbeitgeber und den Vertretern der Arbeitnehmer zu regeln.

Die EBR-Vereinbarung bildet unter anderem die Grundlage für das jährliche Treffen der Konzernleitung mit Vertretern der Mitarbeiter. An diesem Treffen, das von Konzernchef Svein Richard Brandtzæg geleitet wird, nehmen etwa 30 Vertreter der Mitarbeiter aus ganz Europa teil, unter anderem Repräsentanten der großen Gewerkschaften in Norwegen und Deutschland.

Die Informationen, die auf dem Treffen ausgewechselt werden, sollen sich mit den übergeordneten Plänen und Schwerpunkten im Konzern und in den einzelnen Geschäftsfeldern beschäftigen.

Für Hydro ist dies ein wichtiger Treffpunkt, auf dem viele Repräsentanten der Mitarbeiter in Europa die Möglichkeit erhalten, ihre Fragen direkt an die Konzernleitung zu richten.

Hydros Geschäftsfelder Primary Metal, Rolled Products und Extruded Products haben eigene regionale Vereinbarungen mit den Repräsentanten ihrer Mitarbeiter getroffen, um im Geschäftbereich die Tradition mit Informationstreffen in sogenannten lokalen Kommunikationsgremien fortzuführen. Diese regionalen Vereinbarungen waren ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer Konzernvereinbarung über den Europäischen Betriebsrat.

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