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Die angekündigte Restrukturierung umfasst die bereits geplante Schließung von Teilen der Folienproduktion in Grevenbroich sowie unternehmensweite Effizienzmaßnahmen. Im September 2018 gab Hydro den Ausstieg aus dem Folienveredelungsgeschäft zum 31. Dezember 2019 bekannt.

Die vorgenommenen Schließungen machen etwa 30 Prozent der gesamten Folienproduktion aus. Eine Investition von 30 Millionen Euro in zwei moderne Produktionslinien wird die Qualität und Produktstabilität von Aluminiumfolie in den kommenden Monaten erhöhen, da die Produktmengen aus älteren Linien, die zur Schließung anstehen, auf neue und moderne Linien verlagert werden.

„Die Produktionslinie, die wir im Werk Grevenbroich stilllegen, stellt nur einen kleinen Teil unseres Folienproduktionsportfolios dar“, sagt Stefan Knabben, Vertriebsleiter im Geschäftsbereich Folie bei Hydro.

„Wir werden definitiv alle Aufträge erfüllen und sind bestrebt, unsere Folienprodukte weiterhin aus neuen und modernen Produktionslinien anzubieten“, ergänzt Knabben.

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