Produktdesign auf einheitlicher Grundlage
„Unser Produktdesign hat sich stark verändert“, erklärt Margus Triibmann, „Wir haben erkannt, dass es einen immensen Bedarf an starken Technologieplattformen und einheitlichen Fertigungsverfahren für Produkte mit Absatzpotenzial gibt.“
Keha3 entwirft und fertigt Außenleuchten, Möbel und Accessoires für den öffentlichen Raum.
Das estnische Entwicklungsbüro hat mit dem LED-Aluminiumprofil „Wannabe“ ein Basisdesign für Straßen- und Fassadenbeleuchtungen entwickelt. Die Lampen haben ein identisches Beleuchtungselement, unterscheiden sich aber geringfügig in ihrer Ausführung.
„So können wir ohne großen Aufwand individuelle Produktreihen entwickeln, die sich gut in unterschiedliche Umgebungen einfügen“, erklärt Margus Triibmann, Designer und CEO von Keha3.
Design zum Leben erwecken
Triibmanns Produktentwürfe für den öffentlichen Raum sollen „von der Geschichte ihrer Entstehung berichten: Wie wichtig es ist, auf Langlebigkeit, Vielfalt und die Harmonisierung von Design und Umgebung zu achten“.
Das gelte auch für Innenbeleuchtungen. Als Beispiel nennt der Designer die Lightweight-Serie von Keha3 mit ihren zahlreichen Varianten.
„Ich verspüre nicht mehr den Drang, hochkomplizierte, exhibitionistische und allzu spielerische Orientierungspunkte zu schaffen. Das spielt keine große Rolle mehr für mich“, sagt Triibmann.
Material, Form und Funktion
Bei der Wahl der Werkstoffe orientiert sich Keha3 an drei Kriterien:
- Produktionsverfahren und Technologien
- Produktform
- Funktion
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