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Mehr als 16.000 Besucher werden dieses Mal bei der stetig wachsenden Messe erwartet. Sie spiegelt die gesamte Prozesskette von der Aluminiumerzeugung bis zu den zahlreichen Endprodukten. Mehr als 840 Aussteller aus rund 40 Ländern zeigen ihre Neuheiten. Hydro ist zum siebenten Mal dabei.

Stand A 20 in Halle 3 – direkt am Haupteingang verdeutlicht Hydro: In Zeiten ernster Energiedebatten ermöglicht Aluminium unendlich viele Anwendungen, die Energie und Rohstoffe sparen, und lässt sich dabei immer wieder neu nutzen.

„In so vielen Anwendungen hilft Aluminium unterm Strich dem Klima und lässt sich überdies unendlich oft mit enormer Energieersparnis recyceln. Damit ist es ein wirklich erneuerbarer Wertstoff, der sehr gut zur Effizienz mit Ressourcen und Energie beiträgt“, sagt Eivind Reiten, President und CEO von Hydro.

„Zugleich arbeiten wir daran, die energieintensive Primärerzeugung weiter zu verbessern, denn das ist ein entscheidender Punkt für eine rundum überzeugende Ökobilanz unseres Metalls“, fügt Reiten hinzu.

Strategievortrag und Sponsoring

Mit eigenen Vorträgen auf begleitenden Konferenzen und als ein Hauptsponsor des Europäischen Aluminium-Preises unterstreicht Hydro seine wichtige Position in der internationalen Aluminiumbranche. Top-Manager von Hydro werden zu Gesprächen und Interviews anwesend sein, und das Unternehmen ist Gastgeber einiger Veranstaltungen.

Im Congress Center West präsentiert Eivind Reiten am Dienstag, 23.9., ab 14 Uhr die Strategie des Unternehmens. Danach erläutert Arvid Moss, Leiter Strategie und Geschäftsentwicklung bei Hydro, die Klimastrategie des Konzerns.

Warnung vor Kostenlast

Oliver Bell, Leiter der Walzsparte und Geschäftsführer Hydro Deutschland, wird einen Vortrag bei der eintägigen Aluminiumkonferenz am 24. September auf der Messe halten. Er beschreibt effiziente Lösungen aus Aluminium für die Kunden und das Klima. Zugleich warnt Bell: „Wenn wir unseren Beitrag als Problemlöser nicht deutlicher kommunizieren, droht vielen Betrieben schon bald eine enorme Belastung durch die geplanten Kostensteigerungen im Emissionshandel.“

Forscher in Aachen

Fast zeitgleich mit der Messe, vom 22. bis 26. September, kommen rund 560 Wissenschaftler aus aller Welt zur elften internationalen Konferenz über Aluminiumlegierungen (ICAA) in Aachen zusammen.

Dieses Forum, organisiert von der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde unter Leitung eines Komitees mit Vorsitz des Hydro-Forschers Prof. Jürgen Hirsch, diskutiert wesentliche neue Trends in Wissenschaft und Technik. Hydro steuert auch hier einige Vorträge bei.

Ein Shuttleservice befördert Besucher zwischen der ICAA in Aachen und der Messe und Konferenz ALUMINIUM 2008 in Essen.

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