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Die Mitarbeiter werden gruppenweise 10 Tage Urlaub nehmen.

Das brasilianische Arbeitsministerium wurde am 15. März über den Schritt informiert. Die brasilianische Gewerkschaft Sindicato dos Trabalhadores nas Indústrias Químicas (SindQuímicos) sowie Gewerkschaften in Norwegen wurden ebenfalls informiert.

Die Maßnahme wurde auch für die Bauxitmine in Paragominas beschlossen und zielt darauf ab, Arbeitsplätze infolge der seit 1. März für Alunorte geltenden Produktionskürzung um 50% zu bewahren. Kommt es zu Änderungen der Sanktionen, wird auch die Ferienmaßnahme angepasst.

Hydro erwägt zurzeit keine Entlassungen. „Das Unternehmen ergreift alle möglichen rechtlichen Schritte und Arbeitsinstrumente, um alle Arbeitsplätze zu bewahren“, sagt Douglas Ruozzi, Leiter der Personalabteilung.

Am 27. Februar hat das Ministerium für Umwelt und Nachhaltigkeit des Bundesstaates Pará (SEMAS) die Raffinerie Alunorte des norwegischen Aluminiumunternehmens Norsk Hydro ASA angewiesen, die Produktion von kalziniertem Aluminiumoxid um 50 Prozent zu reduzieren.

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