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Skifahrer

Stories by Hydro

Qualität vor Quantität

“Wir sind nicht die Bentleys, sondern die Ferraris unter den Ski. Uns geht es nicht um Luxus, sondern um Leistung“, erklärt Mathieu Fauve, Leiter Product Development Ski bei Stöckli – ein Unternehmen, das sich auf die Herstellung von High Performance Ski für den Rennsport zugelegt hat. Kein Wunder also, dass Qualität die höchste Devise des einzig übrig gebliebenen Schweizer Skiherstellers ist. Beliefert wird er seit kurzem auch von Hydro. Aus den in Nenzing produzierten Profilen stellt Stöckli das Endstück der Ski her.

Wer High Performance sagt, sagt gleichzeitig Hightech, denn Rennski müssen extremsten Ansprüchen genügen. Hergestellt werden sie in 140 Herstellungsschritten aus bis zu 15 Schichten aus verschiedensten Materialien und über 15 Zusatzteilen. Das Endstück ist eines davon – ein Teil, das besonders stark beansprucht wird, denn abseits der Pisten schützt es den Ski bei jedem Stoß der Hinterkante auf nacktem Boden.

Skier von Stöckli

„Aluminium eignet sich wegen seiner mechanischen Eigenschaften in allen Richtungen und seiner Elastizität dafür hervorragend“, weiß Mathieu Fauve.

Außerdem lasse sich Aluminium sehr leicht bearbeiten. Von daher sei es ohne Zweifel das bevorzugte Material.

In der Stöckli-Entwicklungsabteilung weiß man aus Erfahrung welche Speziallegierung gebraucht wird und wie das Endstück auszusehen hat. Doch inwiefern es machbar ist, ist eine ganz andere Sache. Dafür arbeiteten die Schweizer Skiprofis eng mit den Aluminiumprofis aus dem Hause Hydro zusammen. Gemeinsam wurde entwickelt und optimiert, und entstanden ist daraus ein Profil, das inzwischen in Nenzing produziert wird: ein Langprofil, das im Stöckli-Werk in Malters, nahe Luzern, mechanisch bearbeitet und zu Endstücken verarbeitet wird.

Ski von Stöckli in der Produktion

Zufrieden über das Produkt und die Kooperation mit Hydro ist man bei Stöckli ganz bestimmt. Mathieu Fauve bestätigt: „Bislang wird nur ein Endschutzprofil verwendet. Wir planen aber bereits weitere Skitypen mit anderen Endschutzprofilen aus Hydromaterial auszustatten.“ Zweifellos der Beginn einer erfolgreichen Kooperation zweier führenden Unternehmen in ihrer jeweiligen Branche, für die Qualität nicht nur ein Argument in der Werbung ist.

Ski-Endstück von Stöckli

Stöckli Swiss Sports AG
Eistrasse 5a
CH-6102 Malters
www.stoeckli.ch

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