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Die Hydro-Neulinge kommen aus Grevenbroich und Umgebung bis hin nach Moers und Köln. Ab heute wollen sie viel lernen und etwas werden: Industriemechaniker mit Fachrichtung Betriebs-technik, Maschinen- und Anlagenführer, Elektroniker für Betriebstechnik, Industriekaufleute und Fachinformatiker sind die neu besetzten Lehrberufe.

Das Team um Ausbildungsleiter Manfred Geißen und Anette Becker begrüßte die Neulinge heute gemeinsam mit deren Eltern im Werk zu Frühstück, Vortrag und Betriebsbesichtigung. Personalleiterin Cordula Dressler und Betriebsrat Ernst Schumacher hießen die Gruppe herzlich willkommen. Nach wichtigen Informationen endete die Einführung mit dem ersten Besuch in der großen, zentralen Hydro-Ausbildungswerkstatt im Werk Grevenbroich.

Nahe gekommen sind sich die neuen Auszubildenden und ihre Ausbilder von der Hydro schon zuvor: bei drei Schnuppertagen im Bildungszentrum Wanderrath in der Eifel direkt am Nürburgring. „Uns ist wichtig, die Neulinge sehr schnell mit unserem Unternehmen, seinen Werten und unseren Arbeitsweisen vertraut zu machen. So fühlen sie sich schneller wie zuhause – und können sich auf ihre produktive Ausbildung konzentrieren“, sagt Ausbildungsleiter Manfred Geißen. 

Prämiertes Lehrkonzept

Eine wichtige Unterrichtseinheit haben Geißen, Dressler und Schumacher gemeinsam konzipiert: Ressourceneffizienz. Sie schult alle Auszubildenden darin, warum Aluminium energieintensiv und zugleich energieeffizient ist und auf welchen Wegen wir unsere Arbeit noch besser und schonender machen können. Das neue Lehrkonzept wurde von Hydro-Vorstand Oliver Bell in diesem Jahr mit einem Innovationspreis ausgezeichnet, andere Unternehmen wollen es gern kopieren. Auch beim DGB und von NRW-Wirtschaftsminister Harry Voigtsberger erhielt die Lehreinheit großes Lob.

Insgesamt betreut Hydro in Grevenbroich 61 eigene Auszubildende und 12 von Tokai Erftcarbon bzw. Aleris.

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