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Direkt neben Grevenbroichs „guter Stube“, der Villa Erckens mit dem Museum der Niederrheinischen Seele, kümmerten sich bis zu 14 Einsatzkräfte gleichzeitig darum, Gefahren zu beseitigen, umgestürzte Baumriesen abzutragen, auch abgerissene Baumteile zu zersägen, Baumschnitt teils direkt auch zu häckseln und die Wege zu befreien. „Das hätte die Stadt allein noch in Monaten nicht schaffen können – umso größeren Dank sagte uns Bürgermeisterin Ursula Kwasny, dass das Hydro-Werk Grevenbroich so tatkräftig auf eigene Kosten geholfen hat“, sagt Werkleiter Dr. Stefan Kästner.

Die Hydro-Teams arbeiteten in drei Kolonnen mit sechs Auszubildenden aus der Lehrwerkstatt samt Schutzausstattung sowie Helmen mit Sichtschutz sowie drei Mitarbeitern der Werksfeuerwehr samt Leiterwagen und weiterer Ausrüstung.

Auch vier Mitarbeiter unserer beauftragten Gartenbau-Firma Meuters & Eckers verbrachten die Woche in Hydro-Diensten auf der Räumstelle Stadtpark – samt Häcksleranhänger, zwei Entsorgungsanhängern und zwei Fahrzeugen sowie reichlich Spezialausrüstung.

Ganze Arbeitstage von 8 bis 16, teils bis 17 Uhr leisteten die Helfer mit gemeinsamer Mittagessenpause. Die Bilanz ist stark:

  • 4 Bäume wurden gefällt
  • Sämtlicher Astbruch und unsicheres Geäst sind aus den Baumkronen entfernt
  • Etwa 40 Anhängerladungen mit Stammholz und gehäckselten Blatt,- und Astwerk wurden zum Entsorgungsplatz in Neurath gefahren
  • Flächen und Gehwege wurden mit Laubbläser und Reinigungswerkzeug gereinigt

Auch die Absperrung und Sicherung der Arbeitsbereiche und Umleitung der Gehwege für Parkbesucher übernahmen die Helfer in Eigenregie – ganz nach unserer obersten Devise: Die Sicherheit geht vor.

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