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In der gemeinsamen Ausbildungswerkstatt der Hydro gab auch Bürgermeister Klaus Krützen sich die Ehre und wünschte den Neulingen alles Gute. Krützen lobte die Standortfirmen für ihre kontinuierliche Lehrarbeit und den ständigen Fortschritt in ihren industriellen Aktivitäten.

3 Auszubildende begannen jetzt bei der Tokai Erftcarbon, 2 bei Hydro Aluminium High Purity und 22 bei Hydro Aluminium Rolled Products. Auch das Recyclingwerk Real Alloy bildet zurzeit aus, hat nur 2016 keinen neuen Azubi aufgenommen.

Sie werden Industriemechaniker, Maschinen- und Anlagenführer, Elektroniker für Betriebstechnik, Industriekaufleute, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und Werkfeuerwehrleute – und haben schon einen dreitägigen Einführungslehrgang in Wanderath absolviert. Nun geht die Ausbildung richtig los.

In 2. Generation dabei

Walzwerkleiter Christoph Budde und High-Purity-Geschäftsführer Berthold Lukat nutzten das Willkommfrühstück für die Auszubildenden, deren begleitende Eltern und das Ausbilderteam um Ausbildungsleiter Jörg Schröder auch für erste Gespräche. Danach gab es einen Rundgang durch Betriebe im Werk. Gleich mehrere neue Auszubildende der Hydro sind dem Unternehmen lange verbunden, weil schon Vater oder Mutter dort seit Jahren arbeiten.

Mit einem großen Nummernschild wurde der Jubiläumstag auf eine Formel gebracht: GV-AL 100. Noch ist das Kennzeichen nicht amtlich vergeben, und die Geschichte des Aluminiumstandortes Grevenbroich ist noch lange nicht zu Ende.



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