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Das Verfahren, um einen Nachfolger für Brandtzæg zu finden, ist bereits angelaufen. Wer die Nachfolge als neuer Konzernchef von Hydro antritt, wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Brandtzæg bleibt bis auf weiteres Konzernchef von Hydro.

„Der Verwaltungsrat bedauert die Entscheidung von Brandtzæg, das Unternehmen zu verlassen. Fast 30 Jahre lang war Brandtzæg eine große Bereicherung für Hydro, vor allem als Konzernchef seit 2009. Zusammen mit einer soliden und äußerst kompetenten Konzernleitung hat er das Unternehmen durch schwierige Zeiten mit schwachen Märkten gesteuert und Maßnahmen eingeleitet, um sicherzustellen, dass wir für eine erfolgreiche Zukunft als globales Aluminiumunternehmen gerüstet sind", sagt der Vorsitzende des Verwaltungsrats von Hydro Dag Mejdell.

„Seine Entschlossenheit und sein Engagement, die Marktstellung und Kostenposition von Hydro zu verbessern, vor allem durch das ambitiöse 300 US-Dollar Verbesserungsprogram, hat Hydro in Bezug auf die operative Leistung zu einem führenden Unternehmen der Branche gemacht. Die Konzentration auf die operative Leistung ist zu einem Warenzeichen für Hydro geworden und wird auch unter einer neuen Leitung mit ganzer Kraft weitergeführt", sagt Mejdell. „Wir wünschen ihm in seiner neuen Stelle alles Gute."

Brandtzæg kam 1985 zu Hydro und war in unterschiedlichen Positionen tätig, darunter Leiter von Aluminium Products, Leiter von Rolled Products, Leiter von Metal Products und Leiter von Magnesium. Seit März 2009 ist er Konzernchef.

„Es war eine schwierige Entscheidung, aber ich hielt den Zeitpunkt für richtig, mich neuen Herausforderungen zu stellen", sagt Konzernchef Svein Richard Brandtzæg.

„Es ist ein Privileg, so viele spannende Jahre in Hydro gearbeitet zu haben. Ich möchte mich bei meinen fähigen Kollegen in der gesamten Wertschöpfungskette bedanken. Sie haben es ermöglicht, Hydro als ein weltweit führendes Aluminiumunternehmen zu positionieren. Mein Engagement richtet sich weiterhin darauf, die Agenda von Hydro umzusetzen, bis ein neuer Konzernchef seine Arbeit aufnimmt", sagt Brandtzæg.

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