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Manuel Battisti bei der Arbeit

Stories by Hydro

Wir stellen vor: Manuel Battisti, Qualitätsleiter der Weiterbearbeitung in Nenzing

„Wer will, der kann!" Hydro Nenzing bietet jedem die Chance, auf der Karriereleiter nach oben zu klettern! Manuel Battisti ist 38 Jahre alt und seit 2007 bei Hydro Nenzing. Er ist vom Maschinenschlosser bis zum Qualitätsleiter der Weiterbearbeitung aufgestiegen. Wie er diesen Weg gemeistert hat, erzählt er uns im Interview.

Manuel, wie startete dein beruflicher Weg?

Ursprünglich wollte ich eine technische Matura in der Höheren technischen Lehranstalt für Elektrotechnik in Bregenz absolvieren. Bereits nach einem Jahr wollte ich dann aber doch lieber arbeiten und entschied mich dazu, eine Lehre zum Maschinenbautechniker und technischer Zeichner zu machen. Anschließend habe ich noch 5 Jahre als Stahlbau- und Maschinentechniker gearbeitet.

Wie begann deine Karriere bei Hydro Nenzing?

Im Jahr 2007 begann ich als ausgebildeter Maschinenschlosser und technischer Zeichner bei Hydro in Nenzing. Manuel BattistiDamals wurde ich im Bereich der Erstbemusterung eingesetzt. Mein Tätigkeitsbereich lag in der Erstbemusterung von Profilen und dessen Digitalisierung. Ich durfte damals bereits viel Verantwortung übernehmen und eine zweite Ascona Maschine zur Verbesserung unserer Prozesse einführen. Die Optimierung und Automatisierung unserer Abläufe haben mir besonders viel Spaß gemacht und zu sehen, wie die anderen Abteilungen in unserer Firma von meiner Arbeit profitiert haben, hat mich unglaublich motiviert.

Quereinsteiger im Qualitätsmanagement

Später bekam ich die Möglichkeit intern zu wechseln und begann meine Karriere im Qualitätsmanagement als Qualitäts-Sachbearbeiter. Da ich aus einem technischen Beruf kam und mich mit der Qualität bisher nicht intensiv befasst habe, wurden mir viele Weiterbildungen im Bereich Qualitätsmanagement ermöglicht. Beispielsweise absolvierte ich Weiterbildungen zum Systemmanager Qualität, Oberflächenmesstechnik sowie Auditor zu den Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagementsystemen. Ab 2016 betreute ich die automobilen Kunden im Bereich Qualität. Diese berufliche Herausforderung hat mich einen großen Schritt weitergebracht und hat mir auch viel Spaß gemacht. Meine Hauptaufgaben bestanden aus dem Lieferantenmanagement, Machbarkeitsprüfungen, Prüfplanung, Messtechnik sowie der Erstbemusterung, war also sehr vielseitig.

Wie kommt es, dass du nun die Qualitätsabteilung der Weiterverarbeitung leitest?

Ich bin das beste Beispiel dafür, dass einem bei der Hydro alle Türen offenstehen, wenn man sich weiterentwickeln will. Ende 2016 begann ich mit mein Masterstudium zum Master of Quality, welches ich mittlerweile erfolgreich abgeschlossen habe. Zudem habe ich diverse fachspezifische Zertifizierungen abgeschlossen und die Ausbildung zur Schweißaufsichtsperson gemacht. Das alles ermöglicht mir die Weiterentwicklung meiner Kompetenzen im Bereich Qualitätsmanagement.

Seit 2020 darf ich nun das Qualitäts-Team in unserer Weiterbearbeitung am Standort Nenzing leiten. Mit meinen zwei Mitarbeitenden sorgen wir täglich dafür, dass die Anforderungen unserer Kunden in den bestellten Produkten auch umgesetzt werden und sind für die qualitätsrelevanten Produktionsthemen verantwortlich. Besonders Freude macht mir dabei, dass wir immer daran arbeiten, das Optimum für unseren Kunden herauszuholen und uns täglich zu verbessern. Wir wollen den Kunden begeistern.

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