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Automobilhersteller verwenden in zunehmendem Maße Aluminium, um ihre Fahrzeuge leichter zu machen und damit Emissionen einzusparen.

Im Zuge dieses Trends hat Hydro in den letzten Jahren einige strategische Investitionen in Norwegen und Deutschland vorgenommen, um die Nachfrage erfüllen zu können.

Gleichzeitig sichert Hydro dadurch hochwertige Industriearbeitsplätze in beiden Ländern. Die neue Automobillinie in Grevenbroich ist ein Paradebeispiel dafür.


Svein Richard Brandtzæg

„Ich freue mich darauf, das Ergebnis der guten Arbeit unserer besten Ingenieure, Führungskräfte und Produktionsarbeiter zu präsentieren. Es bedurfte Jahre der Forschung, Erprobung und viel Einfallsreichtum sowie eine enge Zusammenarbeit mit der weltweit führenden europäischen Automobilindustrie, um dieses innovative Niveau zu erreichen. Unsere neue Automobillinie wird dazu beitragen, jährlich Millionen von Fahrzeugen leichter zu machen und die Stellung von Aluminium als Baustein für eine moderne Gesellschaft stärken, alles unter dem Motto: “Made in Europe” – "Mit Leichtigkeit!" sagt Brandtzæg.

Made in Europe!

Die Investition für die neue Automobillinie ist eng mit Investitionen verknüpft, die Hydro in der gesamten Wertschöpfungskette des Unternehmens in Norwegen vorgenommen hat.


Automotive Line 3

Im Laufe der letzten Jahre wurden die Gießereien in Sunndal, Høyanger, Årdal und Karmøy modernisiert.

Sie wurden mit neuen Maschinen und Anlagen ausgestattet. Diese sind speziell für die Anforderungen der Autohersteller entwickelt worden.

Insgesamt belaufen sich diese Investitionen auf nahezu 17 Millionen Euro. Neue Gießtechnologie wird in Høyanger und Årdal implementiert, dort produziert Hydro Walzbarren, die in den Werken in Deutschland zu Blechen gewalzt und dann für Karosserieteile wie Türen, Motorhauben, Dächer und Heckklappen verwendet werden.

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