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In Grevenbroich geboren und aufgewachsen, kannte Kästner das Werk schon über seine Eltern, die dort arbeiteten – und wirkte nach Ingenieursstudium und Promotion an der RWTH Aachen die meiste Zeit an seinem Heimatstandort. Unter seiner Leitung wurde das Werk Grevenbroich zu einer neuen Einheit geformt, erreichte durch systematische Verbesserungen deutliche Steigerungen der Produktivität und Ressourceneffizienz und fördert seit Jahren die Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch viele freiwillige Leistungen wie die Kita „Walzwichtel“.

Hydro-Konzernvorstand Kjetil Ebbesberg dankte Kästner herzlich für seine Leistungen: „Er hat unsere Organisation über Jahrzehnte als ein hervorragender Ingenieur und Industriemanager bereichert und gab wichtige Impulse für technische und strategische Projekte.“ Zurzeit entsteht die Automobillinie 3, eine Investition von 130 Millionen Euro.

„Stefan Kästner hat Hydro auch im Dialog mit den Nachbarn und der Kommune durch viele Aktivitäten als verantwortungsvoller Partner in der Gesellschaft profiliert. Wesentlich wirkte er daran mit, im Werk eine integrale Kultur der ständigen Verbesserung und des Miteinanders zu fördern. Diesen Weg gilt es weiterzugehen“, sagt Ebbesberg.

Christoph Budde begann seine Laufbahn im Werk Grevenbroich 1998 als Trainee. Er leitete zuletzt die Produktion von Aluminiumband für Verpackungs- und Bauanwendungen, davor bis 2013 die Technische Abteilung. Der in Clausthal-Zellerfeld graduierte Diplomingenieur für werkstoffbezogene Fertigungstechnik wohnt mit seiner Familie in Kaarst.

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