Nachhaltigkeitsvorreiter in der Aluminiumzaun-Branche – BRIX Zaun + Tor setzt auf Hydro REDUXA
Von Wien bis nach Bratislava – Diese Strecke von ca. 70.000 Laufmetern würden die Aluminium-Zäune und -Balkongeländer von BRIX Zaun + Tor jährlich abdecken, würde man sie aneinanderreihen.
Qualität Made in Austria
Das traditionelle Familienunternehmen besteht seit 1923 und ist seit Jahrzehnten auf die Herstellung von Zäunen, Toren und Balkonen aus Aluminium spezialisiert. Die Fertigung erfolgt komplett in Österreich, in traditioneller Handarbeit, unterstützt von modernsten, hochpräzisen NC-Maschinen, in Top-Qualität. Ihr Leitspruch „seit Generationen für zukünftige Generationen“ hat bei BRIX einen hohen Stellenwert und betrifft sowohl die Produkthaltbarkeit als auch das Bestreben nachhaltiger zu wirtschaften.
Als Vorreiter in seiner Branche hat sich BRIX dazu entschlossen, ausschließlich CO2-reduziertes Aluminium für seine Produkte einzusetzen und sorgt damit für eine Differenzierung am Markt. Für die von Hydro bezogenen Mengen hat BRIX Zaun + Tor bereits 2021 komplett auf Hydro REDUXA umgestellt und geht damit mit gutem Beispiel für andere Unternehmen in dieser Branche voran.
Aufgrund dieser Umstellung ergibt sich für die von Hydro bezogenen Mengen somit eine Einsparung an CO2-Emissionen von ca. 3.200.000 kg (im Vergleich mit dem durchschnittlich in der EU konsumierten Primärmetall) bzw. ca. 8.900.000 kg (im weltweiten Vergleich).
Hydro hat sich zum Ziel gesetzt, die eigenen Umweltauswirkungen und Emissionen in der Produktion zu reduzieren und umweltfreundlichere Produkte zu entwickeln, die wiederum den Kunden helfen, nachhaltigere Lösungen zu entwickeln. Mit Hydro REDUXA bieten wir Aluminium mit produktionsbedingt niedrigeren CO2-Emissionen. Dank der Verwendung erneuerbarer Energiequellen, wie Wasser, Wind und Sonne kann Hydro Aluminium-Strangpressbolzen mit geringeren CO2-Emissionen herstellen. Hydro REDUXA hat einen CO2-Fußabdruck von maximal 4,0 kg CO2 pro kg Aluminium. Das entspricht einem Viertel des globalen Durchschnittwertes und ist dadurch einer der geringsten Klimabilanzwerte, die derzeit auf dem Markt verfügbar sind. Dabei werden sämtliche Emissionen berücksichtigt – vom Bauxitabbau über die Aluminiumoxidraffination und die Aluminiumproduktion mithilfe von Elektrolyse bis hin zum Guss.
Das Nachhaltigkeits-Duo aus Österreich
BRIX Zaun + Tor und Hydro Nenzing verbindet eine langjährige Partnerschaft. Als Full Service Supplier supporten und beraten wir unsere Kunden nicht nur hinsichtlich technischer Details zu den benötigten Lösungen, sondern auch in Nachhaltigkeitsthemen. „Die Geschäftsbeziehung mit BRIX ist sehr intensiv. Wir freuen uns, den Kunden auch bei Nachhaltigkeitsthemen unterstützen zu können und mit unserer Expertise eine transparente Kommunikation unterstützen zu können,“ erzählt Sandra Brändle, Sustainability Marketing Experte bei Hydro.
Die gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit spiegelt sich auch in der Kommunikation wider. Der Austausch zwischen Hydro und BRIX funktioniert seit Jahren einwandfrei, wodurch zukunftsweisende Themen gemeinsam vorangebracht werden. „BRIX ist ein Paradebeispiel für eine gut funktionierende und vertrauensvolle Kundenbeziehung. Je nach benötigter Unterstützung hat der Kunde einen direkten Kontakt zum richtigen Ansprechpartner bei Hydro. Sei es der Vertrieb, die Technik oder unsere Nachhaltigkeitsexperten. Wodurch ein optimaler Support ermöglicht wird,“ so Sandra Brändle.
Zum Nachhaltigkeitsvoreiter durch weiteres Einsparungspotenzial
Neben CO2-reduziertem Aluminium möchte BRIX seinen ökologischen Fußabdruck durch weitere Maßnahmen senken:
- Photovoltaik-Anlage: Eine Photovoltaik-Anlage wurde auf einer der Werkshallen installiert. Diese produziert derzeit gut 25% des eigenen, jährlichen Strombedarfs.
- Regionalität und kurze Transportwege: 95% der Zulieferer sind in Österreich, Deutschland oder Italien
- Kreislaufwirtschaft: Aluminium ist nahezu unendlich recycelbar. Daher werden die Aluminiumspäne, der Verschnitt sowie alte, demontierte Aluminiumzäune bei BRIX wieder in den Kreislauf zurückgeführt. Damit wird die Menge an verfügbarem Sekundäraluminium erhöht.